EVG-Biofrische

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Sie finden uns in Weimar an zwei Standorten.

Eduard-Rosenthal-Straße 22a
99423 Weimar

Öffnungszeiten
Mo–Fr 8–20 Uhr | Sa 8–18 Uhr

Unser „Großer“ mit dem Vollsortiment
Mit über 5.000 Artikeln, großer Biokäse- und Antipastitheke, täglich frischem Brot, Obst & Gemüse und hauseigenem Bio-Bistro.

herderplatz

Herderplatz 3
99423 Weimar

Öffnungszeiten
Mo–Fr 9 –19 Uhr | Sa 9.30 –16 Uhr

Klein, aber fein
Liebevoll gestalteter Bio-Laden im Herzen Weimars. Berühmt für sein stets frisches Angebot an Obst & Gemüse, ausgewählten Bio-Lebensmitteln und herzlichem Service.

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Frische Neuigkeiten und Infos

CO² Bilanz erstellt

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Unser Anspruch an uns selbst ist, die negativen Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt zu minimieren. Zum Beispiel beim Thema CO². Um das zu kontrollieren, haben wir wieder Bilanz gezogen. Ergebnis: Wir sind auf einem sehr guten Weg, aber noch nicht 100% klimaneutral.

Dabei ist es immer wieder interessant zu sehen an welchen zum Teil unerwarteten Stellen die Emissionen entstehen, um daran zu arbeiten. Den verbleibenden Teil kompensieren wir durch Unterstützung eines Projekts in Ruanda. Wer mehr dazu wissen möchte, findet im unter dem Link weiter unten Details zum Berggorilla Projekt in Ruanda und wie dort CO² eingespart werden kann. Und auch wenn die eine tolle Arbeit leisten, geben wir alles, damit der Abdruck nächstes Jahr noch kleiner wird!

 

Bei Fragen zum Thema oder Anregungen, wie wir aus Ihrer Sicht das noch verbessern können, stehen wir gern zur Verfügung. Telefonisch unter 03643 908 504 9 oder per E-Mail info@evg-weimar.de.

Übergabe unseres Offenen Briefes an den Oberbürgermeister

Am 1. November haben Mitglieder, Aufsichtsrat und Vorstand der EVG eG Weimar unseren –> Offenen Brief mit 241 Unterschriften im Rathaus abgegeben – leider nicht dem OB persönlich, denn bedauerlicherweise hatte er auch nach mehrmaliger Anfrage keine Zeit für uns.

Vielleicht hätten wir ihm dann nochmals erklären können, dass es uns nicht darum geht, einen Nahversorger in der ehemaligen Schlachthalle auf dem Gelände des alten Schlachthofes zu verhindern, sondern die Ansiedlung eines großflächigen Einzelhandels von knapp 1.200 m2 Verkaufsfläche – und dass wir es für sinnvoll und ein Gebot der Zeit erachten, den eigentümer*innengeführten oder bürgerschaftlich organisierten kleinteiligen Einzelhandel in Weimar zu fördern und zu unterstützen – so wie dies ja die Stadt Weimar aktuell mit der Aktion „Stadtgutschein“ scheinbar auch tun möchte.

Global denken – lokal handeln?

Dass dies auch für Weimar gelten soll, daran können wir – zumindest nach der ersten Reaktion des Oberbürgermeisters auf unseren Brief, –> von der wir aus der Presse erfuhren – nicht mehr glauben.

Auch in seinem freundlichen –> Antwortschreiben negiert der Oberbürgermeister leider weiterhin beharrlich den Unterschied zwischen einem Nahversorger und großflächigem Einzelhandel.


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