Einladung zu unserem Produzent:innen-Tag

Herzliche Einladung zu unserem Produzent:innen-Tag

Wir möchten Sie herzlich einladen zu unserem Produzent:innen-Tag im Bio-Markt Kirschberg.
Am 04. April 2025 ab 11Uhr können Sie zahlreiche Bio-Produzent:innen aus unserer Region kennenlernen, Produkte und Neuheiten probieren und sich inspirieren lassen.
Dabei sein werden unter anderem der Lindenberghof Weimar, das Sonnengut Gerster, die Brotklappe Weimar, die Bürgermolkerei Weimar, Obstnatur, die Röstbrüder und viele mehr!
Mit Bio-Bratwurst und Getränken ist auch für das leibliche Wohl gesorgt, bei den Röstbrüdern können Sie bei einem Showrösten live sehen wie Kaffee geröstet wird und die Bürgermolkerei Weimar bietet ein Showkäsen mit Verkostung an. 

Sonnenstrom für den Rosmarin

Sonnen-Strom für den Rosmarin

Es ist soweit – wir wollen unsere erste eigene Photovoltaik-Anlage bauen.
Auf dem Dach des Bio-Laden Rosmarin, mitten in der Altstadt, können wir so in Zukunft circa 1/3 unseres Bedarfs direkt vor Ort produzieren. Damit leben wir aktiv die Energiewende und machen uns unabhängiger.
Ihr findet diese Idee so großartig, wie wir? Dann könnt ihr das direkt unterstützen – werdet Sonnenpate! Die Kosten betragen circa 30.000 €. Diesen Betrag möchten wir aus eigenen Mitteln und neu gezeichneten Genossenschaftsanteilen finanzieren.
Mit der Zeichnung von (weiteren) Genossenschaftsanteilen könnt ihr dazu beitragen. Ihr profitiert sogar langfristig: ab 50 Anteilen (500€) werden  mit 2% jährlich verzinst.
Interessiert? Dann füllt das Formular zur Zeichnung weiterer Anteile aus und gebt es in den Läden ab, oder sendet es uns per Post zu.
Bei Fragen zum Projekt oder der Zeichnung von Anteilen ruft uns an: 03643 908 504 9 oder schreibt uns an vorstand@evg-weimar.de.
Gemeinsam schaffen wir Werte.
Wir freuen uns über eure Unterstützung!

Kennzahlen der geplanten Anlage

kWp Leistung
0 %
kWh Eigenverbrauch p.a.
0
regenerative Energie
0 %

Finanzierungsstand

Ziel: 30.000 €
0 € 0%

Mitarbeiter*in Service (20-32,5h) Suppenbar Estragon

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n

Mitarbeiter:in Service
für die Suppenbar Estragon

Familienfreundliche Arbeitszeiten in der Gastronomie? Gibt es. Bei uns.

Wir suchen eine:n Mitarbeiter:in für unsere Bio-Suppenbar inmitten der Weimarer Altstadt. Die Arbeitszeiten liegen je nach Schicht zwischen 10 und 17 Uhr von Montag bis Samstag.

Wir suchen eine Person mit freundlichem Auftreten, für die Kundenorientierung ganz oben steht. Zu den Aufgaben gehört die Ausgabe von Speisen und Getränken (Selbstbedienung), das Zubereiten von Snacks und Salaten, das Kassieren, Reinigungsarbeiten und das Beraten der Kunden.

Wir bieten einen attraktiven Arbeitsplatz in einem netten Team, ein leistungsgerechtes festes Gehalt und verschiedene Zusatzleistungen. Bei Eignung kannst du in unserem kleinen Team schnell zusätzliche Verantwortung übernehmen. Die angegebene wöchentliche Arbeitszeit ist ein Richtwert, Abweichungen nach oben und unten sind möglich.

Arbeitszeit:

  • 20-32,5 Stunden/Woche
  • 5 Tage/Woche (Mo-Sa)
  • Schichten zwischen 10 & 17 Uhr

Wir fördern die Gleichstellung aller unserer Mitarbeiter:innen und begrüßen deshalb Bewerbungen aller Fachkräfte, unabhängig von Geschlecht, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.

Bitte bewirb dich mit deinen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) zusammengefasst in einer PDF-Datei (max. 10 MB) per E-Mail an bewerbung@evg-weimar.de.

Durch die Abgabe deiner Bewerbung willigst du darin ein, dass wir deine personenbezogenen Daten für dieses Bewerbungsverfahren speichern und verarbeiten. Ein Widerruf dieser Einwilligung ist jederzeit möglich.

Bei Rückfragen steht dir der geschäftsführende Vorstand David Hildebrandt unter der angegebenen E-Mail-Adresse oder der Telefonnummer +49 3643 908 504 9 gern zur Verfügung.

CO² Bilanz erstellt

Unser Anspruch an uns selbst ist, die negativen Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt zu minimieren. Zum Beispiel beim Thema CO². Um das zu kontrollieren, haben wir wieder Bilanz gezogen. Ergebnis: Wir sind auf einem sehr guten Weg, aber noch nicht 100% klimaneutral.

Dabei ist es immer wieder interessant zu sehen an welchen zum Teil unerwarteten Stellen die Emissionen entstehen, um daran zu arbeiten. Den verbleibenden Teil kompensieren wir durch Unterstützung eines Projekts in Ruanda. Wer mehr dazu wissen möchte, findet im unter dem Link weiter unten Details zum Berggorilla Projekt in Ruanda und wie dort CO² eingespart werden kann. Und auch wenn die eine tolle Arbeit leisten, geben wir alles, damit der Abdruck nächstes Jahr noch kleiner wird!

 

Bei Fragen zum Thema oder Anregungen, wie wir aus Ihrer Sicht das noch verbessern können, stehen wir gern zur Verfügung. Telefonisch unter 03643 908 504 9 oder per E-Mail info@evg-weimar.de.

Übergabe unseres Offenen Briefes an den Oberbürgermeister

Am 1. November haben Mitglieder, Aufsichtsrat und Vorstand der EVG eG Weimar unseren –> Offenen Brief mit 241 Unterschriften im Rathaus abgegeben – leider nicht dem OB persönlich, denn bedauerlicherweise hatte er auch nach mehrmaliger Anfrage keine Zeit für uns.

Vielleicht hätten wir ihm dann nochmals erklären können, dass es uns nicht darum geht, einen Nahversorger in der ehemaligen Schlachthalle auf dem Gelände des alten Schlachthofes zu verhindern, sondern die Ansiedlung eines großflächigen Einzelhandels von knapp 1.200 m2 Verkaufsfläche – und dass wir es für sinnvoll und ein Gebot der Zeit erachten, den eigentümer*innengeführten oder bürgerschaftlich organisierten kleinteiligen Einzelhandel in Weimar zu fördern und zu unterstützen – so wie dies ja die Stadt Weimar aktuell mit der Aktion „Stadtgutschein“ scheinbar auch tun möchte.

Global denken – lokal handeln?

Dass dies auch für Weimar gelten soll, daran können wir – zumindest nach der ersten Reaktion des Oberbürgermeisters auf unseren Brief, –> von der wir aus der Presse erfuhren – nicht mehr glauben.

Auch in seinem freundlichen –> Antwortschreiben negiert der Oberbürgermeister leider weiterhin beharrlich den Unterschied zwischen einem Nahversorger und großflächigem Einzelhandel.